(Psycho-)Therapeut*innen/Berater*innen die Intervision oder Informationen zu bestimmten Themen wünschen, können mich gerne kontaktieren und wir generieren ein für Sie passendes Angebot. Für soziale Einrichtungen ist ein aufsuchendes Angebot möglich.

Zu den alternativen Beziehungsmodellen oder konsensuellen-nicht-Monogamien gehören Polyamorie, Beziehungsanarchie, offene Beziehungen, Swinging, Queernes und alles dazwischen.

Aufgrund der immer noch vorhandenen gesellschaftlichen Stigmatisierung, gehen nicht alle Paare von Anfang an transparent mit ihrer Lebensweise um.

Ich biete grundsätzliche Informationen zu allen Beziehungsformen an, Besprechung spezifischer Einzelfälle oder Schulung von Teams.

Diskriminierung geschieht oft unbewusst, weil bestimmte Denk- und Verhaltensmuster anerzogen sind. Jeder Mensch hat angelernte Vorurteile, der Unterschied ist die Reflektion und der Umgang mit diesen Mustern.

Kennen Sie den Unterschied zwischen indirekter und direkter, struktureller, institutioneller oder individueller Diskriminierung?

Sie wollen sich gendersensibel aufstellen, wie können Sie deutlich machen für queere oder polyamore Lebensweisen offen zu sein? Wie passen Sie Ihre Sprache an unterschiedliche Geschlechtsidentitäten an? Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen sexueller Orientierung, Identität und Beziehungsform? Fragen über Fragen. Die Welt wird komplexer, da kann Orientierung im Chaos helfen.

Gerne beantworte ich Ihnen diese oder andere Fragen. Buchen Sie hier einen Termin Ihren Termin.

Kindeswohlgefährdung

Inzwischen bin ich seit 2019 kontinuierlich im Bereich Kinderschutz unterwegs und kenne die unterschiedlichsten Perspektiven: als Mitarbeiterin im Jugendamt, als Fachkraft in der Jugendhilfe, als Fachberaterin von Teams und Institutionen und als Beraterin in Zwangskontexten durch gerichtliche oder behördliche Auflagen.

  • Wissen in den Themenbereichen: Entwicklungspsychologie, Psychopathologie, Traumatisierung, systemische Familien- und Paardynamik, häusliche Gewalt
  • Wissen über rechtliche Rahmenbedingungen, die Fähigkeit zur Sortierung und Einordnung wer welche Verantwortlichkeiten hat
  • einen guten Informationsstand über existierende Hilfesysteme, familiengerichtliche Verfahren und Verweisungskompetenz an andere Hilfsnetzwerke
  • Kenntnisse zu manipulativen Verhaltensstrategien, die Menschen nutzen, die sexuelle Gewalt ausüben